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Informationen
zur Person Faisal H.-J. Knappe
 

Schon mit 6 Jahren hat Faisal. H.-J. Knappe eine eigene Ausstellung im Kloster Kindergarten St. Heinrich zu Bamberg, was er national und international wiederholte und mit der Ausstellung mit 28 Jahren in der "BAMBERGER NEUEN RESIDENZ" krönte.

Von Kindesbeinen an interessiert er sich durch die Firma seines Vaters "Knappe - neues für die Holzbearbeitung" für technische als auch kaufmännische Abläufe und deren Organisation.

Als Jugendlicher richtet er in der Firma seines Vaters eine eigene Schleiferei ein und arbeitet bei technischen Entwicklungen von Hochleistungs- & Hochgeschwindigkeitssägen, sowie einstellbarem Hochleistungswerkzeug für Fenster- und Bauprofile Elemente aus Holz mit. Während er für seinen Vater tätig war, vervollständigte er mit Hilfe seines Vater sein kaufmännisch, technisches Wissen mit den dazugehörigen Prüfungen oder Examen. Wie z.B. Examen private Handelschule, Kaufmannsgehilfe für groß- und Außenhandel, Werkzeugmacher, Fernmeldetechnik, Aerodynamik und Absaugungstechnik, Schweißprüfung, Werkzeug Konstruktion, u.s.w. Dies ergab eine sehr frühe praktische und theoretische Wissensbasis. Diese wurde durch das Umsetzten seiner Erkenntnis „ICH WEISS, DASS ICH NICHT WEISS „ und seinem jugendlichem Ehrgeiz, sehr schnell erweitert und er blieb „JUGENDLICH“.

Diverse Erfahrungen sammelt er in Bulgarien als jüngster Flughafenmanager, sowie bei anderen Organisation-, Aufbau- und Führungsmanagement-Tätigkeiten in Spanien, Russland, Indien, Sri Lanka, Thailand, allgemein Fernost, Nord Afrika, USA und Saudi Arabien.

Für einen internationalen Großkonzern leitete er mehrere Ziegeleiwerke in Nigeria.

In USA (wo er unter anderem weiter studiert und beginnt seine Idees eines durchgängiges technisches- kaufmännisches System zu entwickeln, wo über die damaligen PC´s und den Anschluss an die IBM 34 und die Verbindung mit Produktionsmaschinen schon die ersten CIM Projekte verwirktlicht wurden. Das System nannte er MAS = Managementsystem, was später in KSA durch den Einsatz im Umweltschutz und Weiterentwicklung in Deutschland zum DIMANOS
® wurde. Die Weiterentwicklung wurde immer aus der Consultingtätigkeit gestaltet, also immer Praxis für die Praxis. Die IT wurde immer nur als Umsetzer verwendet. Das Wissen war immer bei den Praxisleuten ( an der Front). In der USW wo er als Consultant & Troubleshooter tätig war, wurde er nach Saudi Arabien eingeladen Im KSA ist er als Managing Director für Umweltschutz, Technischem- und Konstruktions-management, Topmanagement- und Organisationsberatung, sowie im Troubleshooting wiederum für internationale Großkonzerne tätig.

Seine Tätigkeit im gehobenen Management internationaler Großkonzerne lässt ihn umdenken. Dort wo viele hin möchten ist er bereits in jungen Jahren angekommen – es gelten nun andere Gesetze. Dies lässt sich mit seinem Gewissen nicht mehr vereinbaren.

Er kehrt nach Deutschland zurück und gründet 1987 die KMED GmbH, diese wurde von der FHJKgroup GmbH übernommen.

Sein Wissendurst ist weiterhin unersättlich – stets arbeitet er sich innerhalb kürzester Zeit in für Ihn ehemals unbekannte Gebiete ein – immer mit dem Ziel vor Augen, Sachverhalte auf keinen Fall zu verkomplizieren, sondern die Einfachheit, das heißt, einen gemeinsamen Nenner innerhalb einer Komplexität zu suchen. 2002 gründet er mit Frau Bohley die FHJKgroup GmbH.
Die FHJKgroup Gmbh übernahm die KMED GmbH und die FHJKdesign GmbH.
Das Beispiel seiner Denkweise ist das DIMANOS System, in diesem wurden Abläufe und Prozesse optimiert und automatisiert die aus der Praxis nötig sind. Die einfache IT war nicht das wichtige sondern die Abläufe nach ISO 16949 oder TQM, dies aber mit die Lösung "INDUSTRIE 4.0" schon seit 2010 vorhanden und umgesetzt ist. Leiter ist das generelle Verständniss nicht mal bei den IT-Spezialisten bekannt. Immer seiner Zeit voraus, ist er es gewohnt, belächelt zu werden.

Aus diesem Gefühl belächelt zu werden, will er ein Leichtbaumaterial entwickeln das mit den momentanen Materialien nicht vergleichbar ist, aber als Standardmaterial in großen Mengen eingesetzt werden kann. Nachdem die Produktionsmöglichkeiten bei dem NONWOVEN verfahren nicht möglich waren – schwenkte man Anfang 2009 auf Gewebe also Faden um. Da alle Fäden den Anforderungen nicht entsprachen wurde ein neues Fadenkonzept entwickelt. Mit
HYTRIS® ist das Problem seit Anfang Januar 2010 gelöst , und wird jetzt zur Produktionsreife gebracht, mit allen dazugehörigen Prozessfolgeschritten. Das Material wird seit Januar 2010 produziert und seit April verwebt und der passende Vlies Multilayer ist seit April auch vorhanden. Das Material befindet sich im Moment in der Prüfung und Testphase – man kann aber jetzt schon sagen, dass die geplanten Eigenschaften übertroffen werden. Mehr Information folgt.

Auch INDUSTRIE 4.0 oder auch CIM oder TQM muß erst verstanden werden. Nach dem Verkraften und der Operation wegen Krebs Anfang 2013/14, dies nur durch seine Lebenspartnerin und seinen Freunden und Geschäftsfreunden überstanden wurde, wurde seine Denkweise geändert und entschleunigt.
Sein Lebensmotto „Real Power Is Invisible“ hilft ihm dabei darüber hinwegzusehen und trotzdem oder gerade deshalb auch weiterhin kreativ zu sein und die Hoffnung nicht aufzugeben, dass Ihn gerade in der heutigen Zeit, wenigstens ein paar Wenige verstehen.

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